Welche Themen sollen auf der Rautenperle stattfinden?

Ankündigungen
#1

Gestern haben wir uns im Blog mit der emotionalen Seite der HSV-Misere beschäftigt. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an @Raute_im_Herzen für seinen tolle Beitrag. Heute beschäftigen wir uns mit einem anderen Faktor, der eine wichtige Rolle in den letzten Woche gespielt haben wird: die Psychologie.

Hier geht es zum Blogbeitrag „Psychogramm des HSV“

Morgen thematisieren wir das Transferverhalten des HSV - und haben dafür einen weiteren Experten gewonnen.

All diese Themen habt ihr in den letzten Tagen und Wochen hier im Forum und im Kommentarbereich des Blogs aufgebracht. An diese Dynamik wollen wir anknüpfen:

Welche Themen interessieren euch? Zu welchen Themen wollt ihr Beiträge auf der Rautenperle lesen?

Lasst es uns gerne wissen. Wir freuen uns auf eure Vorschläge!

#2
#3

Ich würde mir eine kritische Analyse der Trainingsinhalte wünschen. Idealerweise von jemandem, der das Elend im Volkspark und im Trainingslager in Lagos live miterlebt hat. :cowboy_hat_face:

#4

Kannst du das erörtern?

#5

Iss nich wahr. Aber wenn Sir Kleinkind gebeten wird Stellung zu beziehen, dann wird wieder gekniffen wa? Hatten wir ja alles schon in diesem Blog.

#6

Ja, gern. Bisher beschränkten sich die Berichte meistens auf Floskeln wie „Es war ordentlich Zug im Training.“ oder „Die Mannschaft hat gut trainiert.“ Wenn’s hochkommt, erfährt man, dass Schusstraining stattgefunden hat oder Ecken trainiert wurden oder Spieleröffnung geübt wurde oder es im Fünf gegen Zwei „ordentlich zur Sache ging.“ Wer das Training regelmäßig beobachtet, konnte die Ursachen für die katastrophalen Auftritte in den folgenden Spielen seit Jahren live miterleben. Leider verzichten die Hamburger Journalisten unisono auf entsprechende Details, um es sich mit den „HSV-Bossen“ nicht zu verderben und die vom HSV bei Twitter veröffentlichten Impressionen entspringen üblicherweise einer idealisierten Märchenwelt. Dass die Berichterstattung seit den Corona-bedingten Einschränkungen vollkommen zum Erliegen gekommen ist, war der Hamburger Journaille aus unerklärlichen Gründen bis heute nicht mal eine Bemerkung wert. Und bevor hier einige Schlauberger darauf verweisen, dass das Training doch nur in Kleingruppen und geheim im Stadion stattfindet, das ist der Stand aus April diesen Jahres. Seitdem gibt es de facto eine Nachrichtensperre und niemand kratzt es.