Dem Vernehmen nach hat sich der einstige Bundesliga-Dino mit Terodde auf einen Vertrag über mindestens zwei Jahre geeinigt. Die selbst auferlegte Gehaltsobergrenze von 50.000 Euro pro Monat umgehen die Hanseaten leicht mit einer Sonderzahlung und diversen Prämien für Tore und Aufstieg.
Quelle: www.express.de
Wie es scheint, hat man einen Weg gefunden, Simon Terodde ein finanziell interessantes Angebot zu unterbreiten. Jedoch hat das kreative Umgehen der selbstauferlegten Gehaltsobergrenze auch einen gewissen Beigeschmack.
Wie seht ihr dieses Vorgehen?