Rekord-Nationalspieler Lothar Matthäus hat das 1:5-Debakel des Hamburger SV gegen den SV Sandhausen und die damit verpasste Teilnahme an der Relegation mit Kopfschütteln verfolgt. „Ein Bild des Jammers. Wie kann man sich im alles entscheidenden Spiel gegen den SV Sandhausen so präsentieren? Ohne Worte. Ich erspare mir und den HSV-Fans eine gnadenlose Abrechnung. Es ist alles schon Strafe genug“, schrieb der 59-Jährige in seiner Sky-Kolumne.
Quelle: Sportbuzzer
Na ja, der Loddar! Vor seiner sportlichen Leistung habe ich allerhöchsten Respekt, vor der als Trainer eher weniger, kaum jemand wollte ihn haben - in Deutschland niemand, warum bloss? Seine heutige Kolumne ist inhaltlich nicht in Abrede zu stellen, aber letztlich doch nur schlagzeilenträchtig! Nur draufhauen, sonst nix - wie auch Marcel Reiff - woher beziehen die beiden bloss ihre Selbstgerechtigkeit und Allwissenheit? Braucht irgendjemand deren Geschreibsel?
Das Geschäft Fussball funktioniert relativ einfach. Ganz egal, ob Marcel Jansen heute den Lothar, oder Frank Rost, oder welchen Haubentaucher auch immer anruft und ihnen einen Job anbietet, beide stünden morgen auf der Matte und wären dann schlagartig mit voller Identifikation beim Aufbau dabei. Allerdings wird Frank Rost genauso viele Angebote vom HSV bekommen wie Uli Stein. Und ein Lothar Matthäus ist ein Lothar Matthäus.