Moin Volkspark

Was meint Herr Scholz mit, wir sind dabei freizuschalten?

Status unverändert, peinlich :grimacing:

Weiter Zittern um Onana - und Vorfreude auf alte Freunde - Moin Volkspark!

Heute wird der Blog inhaltlich ausschließlich auf das Nachrichtliche beim HSV beschränkt.

Muahahaha :face_with_hand_over_mouth: (Anm. d. Red.)

Und da gibt es eine nicht wirklich gute Nachricht. Denn für Amadou Onana wird es leider doch wieder eng für das bevorstehende Spiel am kommenden Montag gegen den VfL Osnabrück. Eigentlich hatten alle gehofft, dass er spätestens Montag wieder voll einsetzbar ist, aber heute war der defensive Mittelfeldspieler zunächst einmal mit Physio Sebastian Capel auf dem Platz und trainierte noch individuell. Auch morgen und aller Voraussicht nach Donnerstag wird das wohl so weitergehen. Wann Onana wieder normal mittrainieren kann? „Das könnte zum Ende der Woche hin etwas werden“, hofft Trainer Daniel Thioune, „wenn er bis dahin gesund ist, ist er eine Option mehr für mich. Angesichts der Ausfälle wäre das sehr gut.“

Dennoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Onana dann auch am Montag einsetzbar ist, noch nicht allzu euphorisch zu beurteilen. „Wenn er Sonnabend voll trainiert, schaue ich noch mal voll drauf“, sagt Thioune, der selbst noch skeptisch wirkt. Dabei hört man bei Thioune auch heraus, wie unbedingt er einen gesunden Onana wieder zur Verfügung haben will. Ob er Onana mitnehmen würde gegen Osnabrück, wenn es medizinisch grünes Licht gäbe? „Das halte ich mir noch offen. Das hängt auch an den anderen, was die anbieten“, so Thioune, der damit insbesondere Moritz Heyer, Aaron Hunt und Gideon Jung anspricht.

Noch nicht wieder dabei sein wird am Montag Jan Gyamerah. Obgleich die Nachrichten von Seiten des Rechtsverteidigers durchaus positiv zu bewerten sind. „Jan wird wieder anfangen zu laufen“, freut sich Thioune über die langsame Rückkehr Gyamerahs nach dessen Bänderriss. Klaus Gjasula hingegen fällt noch länger aus. Ebenfalls positiv: Rick van Drongelen steigert sein Trainingspensum zusehends. Thioune: „Rick bekommen wir immer mehr mit rein. Bei ihm müssen wir noch vorsichtig sein. Er muss mit der Belastung erst einmal klarkommen. Da geben wir kein Zeitfenster vor. Er soll erst einmal voll ins Training und in die Zweikämpfe einsteigen. Dann sehen wir weiter.“

Seit kurzem wieder zurück in Hamburg ist Xavier Amaechi. Der Wechsel nach England hatte nicht funktioniert – und noch immer gibt es keinen passenden Abnehmer für den Offensivspieler ohne Perspektive beim HSV. Auch bei Thioune spielte und spielt der junge Engländer offenbar noch keine Rolle. Man müsse ihn erst wieder heranführen, zumal Amaechi aktuell in Quarantäne sei. Und die absolviert Amaechi in seiner Hamburger Wohnung, wohin ihm der HSV ein Spinningbike transportiert habe. Ergo: Fußballspezifisch trainiert hat der junge Linksfuß lange nicht mehr. „Sobald er weder voll da ist, ist er auch im Training wieder dabei“, kündigt Thioune an. Spielen allerdings wird Amaechi eine ganze Weile noch nicht können, zumal die Saison in den Regionalligen noch nicht wieder läuft.

Apropos Thioune: Der trifft am Montag das erste Mal mit dem HSV auf seinen Exklub VfL Osnabrück. Und er freut sich auf das Wiedersehen. Auch auf den neuen VfL-Coach, seinen Nachfolger Marco Grote. „Ich kennen ihn schon ein bisschen länger. Wir saßen auch in vielen Fortbildungen gemeinsam und ich habe häufiger gegen ihn gespielt.“ Als Juniorentrainer unter anderem in der U17-Bundesliga mit dem VfL Osnabrück gegen Grote, der damals bei Werder Bremen sehr erfolgreich als Jugendcoach fungierte. Aktuell ist Grote überraschend stark mit Osnabrück unterwegs.

Thioune: „Ich freue mich über die Ergebnisse. Ich bin ja nicht im Bösen gegangen.“ Aber nicht nur deshalb ist Thioune voll des Lobes über seinen Nachfolger. Was für ein Typ der EX-HSV-Amateur Marco Grote sei, wollten die Kollegen heute wissen. Thioune dazu: „Er ist sehr angenehm. Ich habe im Sommer mal mit ihm telefoniert, da hatte er mich angerufen.“ Also so, wie es so oft zwischen Vorgänger und Nachfolger gemacht wird? „Wirklich üblich ist das lange nicht“, widerspricht Thioune. Er erklärt: „Das hängt auch immer davon ab, wie lange man sich kennt. In diesem Fall war es so eine Art kleine Übergabe.“

Zumal Thioune fast den ganzen Kader selbst zusammengestellt hat. Ob es wie zuletzt für Ex-HSV-Trainer Tobi Schweinsteiger für den 1. FC Nürnberg jetzt für ihn ein Vorteil sei, den nächsten Gegner so gut zu kennen? Thioune relativiert: „Die Spieler in Osnabrück kenne ich im einzelnen relativ gut. Mannschaftstaktisch ist natürlich etwas verändert worden. Aber ein Merlin Polzin weiß noch viel mehr als ich. Für Geschenke am Montag sei eh kein Platz. Logisch.

Und damit komme ich am Ende noch einmal kurz zu ein paar Dingen in eigener Sache. Aktuell sind wir gerade daran, den Kommentarbereich per Authentifizierung wieder freizuschalten. Da dabei nicht alles allein in unserer Macht steht, können wir zwar noch keinen fixen Termin nennen. Aber wir gehen davon aus, dass wir Anfang der kommenden Woche wieder voll da sein werden. Aber nur, um das noch einmal klarzustellen: Wir wollen lieber ein paar hundert Kommentare weniger unter unseren Posts sehen, wenn wir im Gegenzug dazu Beleidigungen ausschließen können und vernünftige, sachliche sowie gern auch kritische Kommentare vorfinden, die zu spannenden Diskussionen führen.

Anbei eine neue Ausgabe von Michels „Halbzeitbrause“, die sich heute mit einem abseitigen, aber sehr wichtigen Thema beschäftigt. Dass ich ein Fan von seinen Ausführungen bin, hatte ich schon erwähnt, oder…? Egal, hört und schaut selbst rein.

In diesem Sinne, bis morgen!

Scholle

Quelle: Moin Volkspark

:rofl:

Der ewige Treppenwitz beim HSV. :see_no_evil:

Ich lasse mir den Tag nicht entwerten… - Moin Volkspark!

Ich hatte am Montagabend einen richtig netten Abend. Auf Einladung der Jungs von "HSV meine Frau“ war ich zu Gast in deren gleichnamigen Podcast. Kai, Carsten und Jonas hatten mich zu sich nach Hause eingeladen und wir begannen den relativ späten Montagabend ganz locker. Ohne Vorgesprüch, was die Themen betrifft – einfach rein in die Nummer. Meist ist das Sponatane doch eh das Beste. Oder? Um es vorwegzunehmen: Ja! Der Podcast wurde schnell zum entspannten, lockeren Austausch von Anekdoten und Meinungen. Unter anderem kamen wir auch auf das Thema HSV-Gremien zu sprechen und ich musste mich schon arg zurückhalten, nicht zu weit vorzupreschen. Denn just auf der Autofahrt zu Kai, wo der Podcast aufgezeichnet wurde, hatte ich ein rund 30 Minuten andauerndes Gespräch mit einem HSV-Offiziellen, der mir sein komplettes Leid (und noch etwas mehr) klagte. „Was läuft da hinter den Kulissen“, wollte Kai dann keine Stunde später im Podcast von mir wissen. Und da ich absolut keinen Grund hatte und habe, Freunden etwas vorzuenthalten, sagte ich: „Es wird sehr zeitnah krachen.“ So, wie heute nachzulesen ist.

DAS ist ein wichtiges Thema – Michels Halbzeitbrause

Auch meine Kollegen sind schon seit längerer Zeit über die Vorgänge informiert. Sie kamen auch in keinster Weise überraschend, da sich die Fronten im Präsidium nicht erst seit gestern verhärtet hatten. Auch nicht erst seit der Demission Hoffmanns im vergangenen März. Nein, schon seitdem es im Aufsichtsrat erste Missstimmungen in Richtung des damaligen Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann gab, wurden wie in schlechtesten Zeiten Fronten gebildet. Oder besser gesagt: Picket Fences im Volkspark – zum gefühlt 100. Mal…. Und heute nun haben die drei großen Tageszeitungen das Thema groß aufgeschrieben. Tenor: HSV-e.V.-Präsident Marcell Jansen hat es schwer gegen die Hoffmann-Fraktion Thomas Schulz und Moritz Schäfer, die ihn als Präsidenten mit einer 1:2-Stimmen-Minderheit entscheidungsunfähig machen. Mittendrind viele Vorwürfe und vor allem sehr unterschiedlich dargestellte interne Abläufe.

Wobei von der „Hoffmann-Fraktion“ nur sehr wenig bis nichts zu lesen ist. Jansen klärt in den langen Reportagen in Teilen auf, was hinter den Kulissen los war, bzw, was los gewesen sein soll. Denn wirklich wissen tun es nur die Beteiligten selbst. Und die sind sich alles andere als einig. Nett formuliert. Denn es ist leider wieder einmal eine dieser Geschichten, die der HSV in den letzten Jahren zu oft geschrieben hat. Gekränkte Eitelkeiten, Machtgelüste, Fraktionsdenken – von allem liefert dieser HSV zu viel. Selbst jetzt, wo man sportlich gerade einmal etwas Ruhe hat.

Selbst die schlechtesten Finanzberichte wurden zuletzt öffentlich nicht nur geschluckt, sondern sogar gutiert. Klaus Michael Kühne ist seit vielen Monaten einfach nur ruhig. Und selbst auf Vorstandsebene hat es seit Monaten keine Querelen mehr gegeben. Keine Anrufe, die tendenziöse Berichte bewirken wollen. DAS gab es erst wieder jetzt. Und ich habe mich geweigert, dem stattzugeben. Ich hatte und habe einfach keine Lust mehr, mir von kleinen und großen Lügen, die so durchschaubar sind wie nichts, den Tag vermiesen zu lassen. Zu merken, dass mein Gegenüber (ob am Tisch oder am Telefon) versucht, Dinge zu lancieren, die ihm und seinem Vorhaben dienen – es ist einfach nur noch unangenehm. Selbst die krachigste Schlagzeile ist es mir nicht wert, mir einen meiner Tage so entwerten zu lassen. Von daher mache ich es auch hier und heute kurz, was dieses Thema betrifft:

Marcell Jansen ist HSV-Präsident und Aufsichtsratsboss, der sich dem Verdacht erwehren muss, Anteilseigner Klaus Michael Kühne und im weitesten Sinne dadurch auch einem Anteilsverkauf über die bislang festgelegten 24,9 Prozent hinaus zugeneigt zu sein. Auf der anderen Seite sind die von Bernd Hoffmann damals als Teammitglieder ins Präsidium gewählten Vizepräsidenten Thomas Schulz und Moritz Schäfer, die dem Vernehmen nach spätestens seit der Demission Hoffmanns eine konstruktive Zusammenarbeit mit Jansen verweigern. Letztes Beispiel: Die Vorschläge für die zwei ausstehenden Aufsichtsratsposten.

Elvis‘ musikalischer Spielbericht zum 1:1 in Nürnberg

Hier soll Jansen einen weiteren Kühne-Vertrauten favorisieren, den Bankier Hans Walter Peters – und der wurde vom Beirat durchgewinkt. Ebenso wie Kathrin Menges, während Moritz Schäfer selbst vom Beirat abgelehnt worden war. Dass Jansen mit Peters versuche, die Machtposition Kühnes zu stärken, nannte der ehemalige Nationalspieler „Fake News“. Parallel dazu schiebt Jansen die Diskussion über eine Kapitalzuführung via Umwandlung der aktuellen Rechtsform. Ein KG a.A. würde die Möglichkeit bieten, mehr Anteile zu verkaufen. „Fakt ist, dass wir eine inhaltlich starke Diskussion mit der Mitgliedschaft über die Rechtsform führen sollten“, sagt Jansen in der Mopo von heute. Diese müsse aber „gründlich vorbereitet werden und transparent sein“. Denn genau darin wähnen Jansen Gegner die Motivation vieler Entscheidungen und Personalien der letzten Monate: Mehr Macht für Kühne.

Aber ist dem so? Aktuell hat Kühne intern angeboten, eigene Anteile zu verkaufen, wenn das helfe, die Verantwortung auf mehrere Schultern und breiter aufzustellen. Trotzdem suchte Schulz, der auf der Mitgliederversammlung selbst noch die Chance auf weitere Anteilsverkäufe gegen alle Widerstände aufrechterhalten wollte, darin den großen Vorwurf gegen Jansen. Inzwischen hat sich sogar schon der Ehrenrat eingeschaltet, um hier weiteren Schaden vom HSV fernzuhalten. Es wird geprüft, ob das Präsidium so weiter zusammenarbeiten kann oder nicht. Und, welch Überraschung: Letzteres ist die nahezu sichere Antwort.

Und die große Frage, die sich mir stellt, ist: Na und? Wäre es jetzt nicht eine sehr gute Möglichkeit, alle die gehen zu lassen, die die eigenen Interessen und Befindlichkeiten nicht hinter den HSV zurückstellen können?

Meine Antwort könnt Ihr Euch sicher denken. Ich würde an Stelle des Ehrenrates, den ich übrigens de facto als eines der wenigen wirklich hundertprozentig integren Gremien, genau hinsehen, wer sich für den HSV und wer sich für sich selbst einsetzt. Dass die Satzung das nicht leicht macht – klar. Aber gerade dieser Popel-Zoff auf Kleingartenniveau sollte als Exempel genutzt werden, um diesem HSV endlich in Richtung eines halbwegs funktionierenden Fußballklubs zu lenken. In einigen Teilen ist der HSV schon auf diesem Weg. Mit guten und schlechten Entscheidungen, klar. Die gehören dazu. Aber diese e.V.-Nummer ist ein Rückfall. Wobei, nein: Sie wäre ein Rückfall, wenn man sie ernst nehmen würde. Und das tue ich nicht. Ich überlasse das dem Ehrenrat und werde wie zuvor einfach da weitermachen, wo es meiner Meinung nach richtig ist: Beim Fußball.

Und der macht aktuell tatsächlich wieder etwas Spaß. Der HSV ist Tabellenführer und am Montag kommt mit dem VfL Osnabrück die ehemalige Mannschaft von HSV-Trainer Daniel Thioune. Amadou Onana absolvierte heute wieder ein Einzeltraining mit Reha-Coach Sebastian Capel, während sich Jan Gyamerah nach seinem Bänderriss zum Lauftraining auf dem Platz befand. Und während Letztgenannter ebenso sicher ausfällt wie Klaus Gjasula sind es für Onana noch zwei Trainingstage. Die hatte ihm Trainer Thioune gegeben, um sich für Montag gesund zurückzumelden. Besser gesagt: Am Sonnabend will Thioune noch einmal ganz genau bei Onana vorfühlen, ehe er eine Entscheidung fällt. Und ich hoffe stark, dass der jungen Mittelfeldspieler dann wieder dabei sein kann.

Apropos dabei sein: Das kann richtig Spaß machen. Wenn man so leidensfähige, leidenschaftliche und HSV-affine Jungs um sich herum hat wie ich am Montag mit Jonas „Gato“ Kölln, Kai Gremnitz und Carsten „Bonez“ Bohnsack. Denn der Spaß, den man mit anderen hat, wenn man sich seine schönsten, schlimmsten, erfolgreichsten und enttäuschendsten Geschichten über den HSV erzählt – DAS ist, was den HSV für mich so wertvoll macht. Und ich bin mir ganz sicher, dass die Episode Jansen vs. Schulz/Schäfer in solchen Gesprächen zukünftig nicht berücksichtigt wird. Zumindest von mir nicht.

In diesem Sinne, bis morgen!

Scholle

Quelle: Moin Volkspark

Worauf beruft man sich bei so einer überschwänglichen Bewertung des Gremiums „Ehrenrat“?

Aber der halbe Blogbeitrag ist doch zu diesem Thema…

:expressionless: zum Glück kann/darf man sich erst zeitnah registrieren.

Oh je, wenn das der Lachs liest…

Ich hatte und habe einfach keine Lust mehr, mir von kleinen und großen Lügen, die so durchschaubar sind wie nichts, den Tag vermiesen zu lassen.

Oh je, wenn das der Lachs liest…

.
Wie wärs mit auflegen?? Zu Trainer und Spieler sagst du ja auch oft genug „Sabbel nicht - Leistung“! Gilt das für Funktionäre nicht???
Oder mal darüber berichten mit Ross und Reiter??
DANN hats auch ein Ende und die (für mich normalen) Geschäftsvorgänge bleiben in den eigenen 4 Wänden und werden nicht unnütz medial aufgebläht!
Denn wer darüber berichtet, hat auch seine Meinung dazu und lanciert das ebenfalls. Ob gewollt oder nicht. So macht man sich zum Teil des Ganzen und unterstützt die selbst kritisierten „Eitelkeiten, Machtgelüste und Fraktionsdenken“
So schauts aus!

@Alex Ist natürlich aus Scholles Bolg :point_up:

Der Denunziant hat sich verrannt

„Für die Nordtribüne – für die OFC Fanclubs – für die Mitglieder“

Jetzt wurde das schöne Wort „zeitnah“ getilgt. Die Seiten gibt es nicht mehr. Irgendwo leuchtet ein einsames „coming soon“… (tumble weed)

Keine Sorge. Das Wort „zeitnah“ wird zeitnah wieder erscheinen.

Diesmal können der aktuelle Blog von Scholle und mein zugehöriger Qualitätskommentar wie folgt zusammengefasst werden:

KOAN HUNT!

:cowboy_hat_face:

Koan Erster … DT" wir müssen nicht Erster werden" nimmt schon mal schön den Druck raus… die lernen es nie.

Boldt sagt (zum Thema Vertragsverhandlungen mit Terodde):

„Man soll nicht zu früh an morgen denken“

Das machen ja viele so. Affen zum Beispiel. Leben nur im heute und dann läuft das ganz gut. Meistens jedenfalls…

Bolg erinnert mich an die RTL oder WELT-Nachrichten. Alle Meldung schön fett machen. Fetter als sie sind !

Der Sohn vom Bruder meines Kollegen hat gehört, dass auch Dietmar Beiersdorfer an seinem Comeback arbeitet… ichschwör Digga :crossed_fingers:

Das neue Forum klöppeln wohl Ostfriesen zusammen die brauchen auch mehr als einen für ne neue Glühbirne

1x Tag länger dauert so etwas nicht…

Wer ist eigentlich dieser Ringelbandt? Der erwähnte Freund kann es nicht sein, denn den Namen eines Freundes würde man ja wohl kaum zweimal falsch schreiben. :lying_face: