Moin Volkspark

Moin! Schon in den Startlöchern?

Blitzfazit: schon nach 3 Stunden? …kein Bock

in den‘ Sinne: bis morgen

Euer Tittenpavian

Der HSV holt verdient einen Punkt beim FCN - Terodde trifft - Moin Volkspark!

Marcus Scholz

8-10 Minuten

Grundsätzlich ist es nicht schlecht, beim 1. FC Nürnberg einen Punkt zu holen. Aber ich musste mich heute schon ein paarmal zwingen, das Spiel mit voller Aufmerksamkeit weiterzuverfolgen. Denn das, was der HSV heute anbot, war das Mindestmaß dessen, was man erwarten kann. Dass das am Ende zu einem Punkt reiuchte, lag zum einen daran, dass der 1. FC Nürnberg aktuell noch nicht stärker ist. Und zum anderen lag es daran, dass der HSV vorn mit Simon Terodde einen Angreifer hat, der eben immer da ist, wenn man ihn braucht. Heute nach schöner Vorarbeit von Tim Leibold und Bakery Jatta. Aber auch das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Spiel des HSV heute in vielen Phasen zu statisch war. Und, dass der HSV alte Probleme einfach nicht abgestellt bekommt.

Thioune lässt Startelf erstmals unverändert

Meine Gedanken bei Anpfiff, als ich gesehen habe, dass Daniel Thioune das erste Mal in dieser Saison mit der identischen Startelf der Vorwoche beginnt? Ok, das ist doch gar keine dumme Entscheidung. Lass einfach die Startelf vom Sieg am vergangenen Wochenende auf dem Platz, dann kannste hintenraus noch mal ordentlich nachlegen. Selbst Sonny Kittel, den ich in den letzten Tagen nicht in meiner Startelf hatte und sicher auch heute nicht aufgestellt hätte, muss ja irgendwann mal wieder zeigen, was er kann. Und wenn nicht, dann bringst Du eben einfach Manuel Wintzheimer und veränderst das Spiel damit noch mal nachhaltig. Und als Trainer wäre ich nach 14 Minuten ich das erste Mal soweit gewesen, diesen Wechsel durchzuziehen.

Denn da hatte Sonny Kittel vorn den Ball schussbereit auf dem Schlappen und versuchte es noch einmal besonders schön zu machen, anstatt effektiv zu handeln. Anstatt den Ball aufs Tor zu ziehen – zumal bei seiner unfassbar guten Schusstechnik – versuchte es Kittel per Hackentrick. Ergebnis: Kein Tor – sogar Ballverlust. Und daraus wiederum entstand ein Konter, den am Ende ausgerechnet der ehemalige HSVer (und Niendorfer A-Jugendlicher) Fabian Nürnberger zur Führung für die Nürnberger vollendete (14.). Zuvor schon hatte der Hamburger Jung für seine Franken die Latte getroffen (10.).

Ex-HSV-Talent trifft für Nürnberg – Terodde gleicht aus

Und wo ich schon bei Sonny Kittel bin: Ich kenne es so von mir, dass ich immer besonders kritisch mit denen bin, die so außergewöhnlich viel könnten wie er. So ein geiler Techniker, er ein gutes Tempo, eine sehr gute Übersicht – und eine Schusstechnik, die seinesgleichen sucht. Er könnte in jedem Spiel der überragende Mann sein. Aber er ruft es einfach nicht ab. Seit Wochen nicht mehr. Nein, sogar seit Saisonbeginn und länger schon nicht mehr. Er geht Zweikämpfen weiterhin konsequent aus dem Weg oder zieht sich in Spielen in sein Schneckenhaus zurück. Vor allem, wenn es nicht so läuft für ihn – wie heute.

Auffällig neben Kittel war bei diesem Treffer für die Gastgeber wieder einmal, wie schnell die HSV-Abwehr mit einem einfachen langen Ball hinter die Abwehr auszuhebeln ist. Diesmal konnte Moritz Heyer, der heute seine ganz persönliche Fehde mit dem Ball hatte, dem sehr interessanten Toptalent Robin Hack nicht folgen. Hack wiederum sah den in der Mitte mitlaufenden Nürnberger und der nahm den Ball schön direkt zur 1:0-Führung. Ein Treffer, bei dem man Sven Ulreich rein gar nichts anlasten kann.

Aber: Ich bleibe bei meinem Statement vom Saisonbeginn. Dieser Ulreich hat zweifellos die Qualitäten, um die Nummer eins beim HSV einfordern zu können. Aber er sollte auch wissen, was er nicht kann. Und dazu zählt das Spiel mit dem Ball am Fuß ganz offensichtlich. Von zehn flachen Rückpässen schlägt er drei gute Bälle raus, fünfmal schlägt er eine Kerze oder den Ball ins Aus – und zweimal spielt er gefährliche Bälle fürs eigene Team. Weshalb der HSV dieses elendige Hintenrum-Geschiebe nicht deutlicher minimiert, um auch den Keeper selbst zu schützen – es ist mir ein Rätsel. Zumindest ging die größte Gefahr für den HSV gegen wacker kämpfende, laufstarke und mutige Nürnberger zumeist von eigenen Fehlern aus.

Über die gesamten 90 Minuten betrachtet, hatte der HSV heute einfach zu wenig gute Aktionen nach vorn. Diesmal fehlten Spritzigkeit und Durchschlagskraft. Sportdirektor Michael Mutzel bezeichnete die Startphase schon in der Halbzeit als „ein bisschen schlafmützig“. Und damit formulierte er es noch nett. So hatte der HSV zwar erneut mehr Ballbesitz, die Gastgeber aber die besseren Möglichkeiten. Der HSV kam zwar durch Simon Terodde in der 33. Minute (nach schöner Vorarbeit von Jatta auf Pass von Leibold) zum Ausgleich. Viel mehr Gefahr konnten die Mannen von Thioune allerdings nicht entwickeln. Dementsprechend zufrieden äußerte sich der ehemalige HSV-Cotrainer Tobias Schweinsteiger, der heute den gesperrten FCN-Chefcoach Klaus vertrat, nach dem Spiel. Insbesondere in der Verteidigungsarbeit gegen den Ball habe seine Mannschaft „eine extrem starke Leistung gezeigt“, lobte der ältere Bruder von 2014-Weltmeister Bastian Schweinsteiger.

Schweinsteiger lobt – Thioune ist nur bedingt zufrieden

Anders Daniel Thioune. Der HSV-Trainer versuchte zwar, das Positive zu finden – fand das aber nur sehr bedingt: „Das war heute ein leistungsgerechtes Ergebnis. Der Club hat es richtig gut gemacht, sehr kompakt verteidigt und uns wenig Räume gegeben. Sie haben auf Umschaltspiel gesetzt und wurden über Konter gefährlich – so auch beim 1:0. Was mir heute allerdings ein bisschen gefehlt hat, war die Konsequenz in der Box. Es flogen viele Bälle rein, die auch erfolgreich hätten gestaltet werden können, aber wir haben es heute nicht geschafft. Im Gegenzug mussten wir immer wieder aufpassen, dass der Gegner nicht mehr in seine Umschaltmomente kommt. Trotz des vielen Ballbesitzes war das Spiel heute aber nicht so zwingend wie in den letzten Wochen. Genau das hat uns heute gefehlt, um als Sieger vom Platz zu gehen. So müssen wir uns mit dem einen Punkt zufriedengeben. Und am Ende werden wir sehen, wie wertvoll dieser Punkt noch sein kann.“

Stimmt. Aber mitnehmen darf man heute, dass man alte Defensivprobleme bei schnellen Gegenstößen noch immer nicht abstellen konnte. Zudem, dass Sven Ulreich als mitspielender Torwart eher einen Schwachpunkt darstellt. Solche Pässe, wie den unnötigen Flachpass auf Heyer in der zweiten Halbzeit kann man spielen, wenn man so richtig sicher am Ball ist – aber das waren weder Heyer noch Ulreich heute. Nur gut, dass Ulreich auf der Linie weiterhin eine Bank ist. Achja, und vergessen darf man natürlich auch nicht, dass dieser HSV endlich einen Torjäger hat, der diesen Namen auch verdient und der immer wieder den Unterschied macht. Heute hat es leider nur zu einem Punkt gereicht. Mal sehen, wie das am kommenden Wochenende gegen Thiounes Exklub VfL Osnabrück aussieht…

In diesem Sinne, noch ist der HSV Tabellenführer, da Kiel auch nur remis (1:1 beim FC St. Pauli) spielte. Aber Bochum und Düsseldorf können jetzt bis auf einen Punkt aufschließen. Und: Anbei noch das Blitzfazit zum Spiel. Ich wünsche Euch einen schönen Sonnabendabend und melde mich morgen zusammen mit Elvis wieder bei Euch! Und der wird das gesamte Spektakel noch einmal spektakulär musikalisch aufbereiten. Ich freue mich schon drauf!

Scholle

Habemus Terodde. Möge Gott seine schützende Hand über ihn halten.

Elvis wird eine specktakuläre Aufarbeitung liefern. So so.

Geschrieben in 8-10 Minuten?
Gelesen in 1-2 Minuten.
Vergessen in 30 Sekunden.

Kittel leider wieder scheiße, ohne Frage. Aber davon mal ab: Ich gehe jede Wette ein, dass Thioune NIEMALS mit Kittel über dieses immer wiederkehrende Verhalten gesprochen hat. NIEMALS. Genauso wenig, wie er jemals mit dem Sonnenscheinchen über die gechippten Ecken gesprochen hat. Und für das angebliche Gespräch unter vier Augen nach dem Platzverweis hat Thioune fast eine Woche lang gebraucht, bis es dann endlich mal so weit war. Und das sollte dann ja angeblich gefruchtet haben. Never ever hat es dazu ein angemessenes Gespräch gegeben, max. 5 Min. am Rande des Trainingsplatzes und gut. Und wie immer interessiert es niemanden der Verantwortlichen. Mutzel weiß von nix, Boldt ist sowieso nie da und einen Vorstandsvorsitzenden gibt es nicht.

Die Minderleistungskultur beherrscht einfach alles im Volkspark und der Blindenhund steht einsam im Schnee und winselt sich die Kehle aus dem Hals. :rage:

Die Registrierungs- und Forumfunktion ist bereits in Arbeit und wird zeitnah veröffentlicht.

Damit ihr das mal alle wisst

Da kommt nix mehr. Läuft doch perfekt ohne Community.

Jetzt ist es also soweit. Bei Scholle kann man registrieren.

*resignieren

Drexpäd… Korrekturfunktion!!

Am Wochenende? Har har, sehr witzig.:grin:

Er lässt es wirklich wieder unkommentiert, ob und wann aus dem Monolog ein Dialog mit HSVern wird.
Ich finde gar keine Worte für so ein Verhalten.

Zeitnah popeitnah

Warum klingen solch allemal zutreffenden Kommentare über den Volkspark Space doch sehr ähnlich anderen von vor … sagen wir mal 5 Jahren (ersetze Kittel mit Holtby) ?
Viel Großclub wenig Fußballkunst immernoch weiterhin. :sleeping:
:wink: :wave:

Ich hatte eine Schweinshaxe bestellt! Wer hat das verhindert!?

Terodde haben, heißt: von Terodde lernen - Moin Volkspark!

In den letzten Jahren war man in Hamburg immer sehr schnell dabei, Spieler und Verantwortliche zu glorifizieren. Auch wir haben uns da nicht immer positiv hervorgetan. Aber aus Fehlern lernt man – und dementsprechend war ich auch bei den Verpflichtungen vor dieser Saison eher vorsichtig. Bei Toni Leistner habe ich mit guten Freunden und Bekannten aus Berlin gesprochen, die den Abwehrmann aus Unioner Zeiten noch kannten. Das negativste Urteil war zwar „ist ein geiler Typ“ – aber trotzdem sollte der 30-Jährige erst einmal in Hamburg ankommen und sich zeigen können, bevor man ein Urteil fällt. Auch dann, wenn die Vorschusslorbeeren grundsätzlich so positiv sind wie bei Leistner. Warum ich das schreibe: ganz einfach: Weil ich heute einfach mal ein Kompliment loswerden muss an alle, die mit dem Transfer von Simon Terodde zu tun hatten.

Okay, bei den Verantwortlichen halte ich es kurz: Denn zu erkennen, dass Terodde ein Guter ist, das dürfte selbst einem Fußballfremden leicht gefallen sein. Wobei darin auch wieder das Lob liegt, denn Terodde wird nicht nur vom HSV umgarnt worden sein. Im Gegenteil. Auch finanziell, so wurde es mir gegenüber bestätigt, hat man sich hier nicht übernommen. Vielmehr hat man Terodde vom HSV überzeigen können, was ich eine ganze Weile lang in Frage gestellt habe. Allerdings passen so viele Beschreibungen so gut zusammen, dass sich ein für mich stimmiges Bild ergeben hat. Welches? Ein extrem gutes.

Terodde verdient die Note 1+ – nicht nur auf dem Platz

Sportlich steht eh alles außer Frage. 16 Saisontreffer in 15 Ligaspielen sind ein Wert, den beim HSV seit Ewigkeiten kein Stürmer mehr hatte. Gut, Zweite Liga ist auch was anderes. Aber dieser Wert, zu dem sich auch noch eine Torvorlage gesellt, ist für die aktuellen Bedürfnisse des HSV sensationell. Und wenn man sieht, wie Terodde seine Tore macht, dann darf man getrost davon ausgehen, dass der Rekordstürmer der Zweiten Liga auch in den verbleibenden Ligaspielen weiter treffen wird. Denn eines steht fest: Tore wie das gestrige gegen Nürnberg macht nicht jeder. Diese Qualität, aus nahezu jeder Lage den Ball im Kasten unterzubringen ist außergewöhnlich. Die hat außer Terodde in dieser Saison in dieser Liga noch kein anderer bewiesen. Ergo: Note 1+ sportlich.

Und diese Note hält der Unterschiedsspieler auch drumherum. Terodde gibt beispielhaft einen Weg vor, an dem sich so manches „Megatalent“ orientieren müsste. Er hat seit vielen Jahren in aller Regelmäßigkeit abgeliefert, Aufsteige und Titel gesammelt. Der 32-Jährige hat eine Karriere vorzuweisen, die bei den allermeisten zu Allüren führt. Aber anstatt sich wichtiger zu nehmen oder sich selbst gegenüber nachlässiger zu sein als anderen (jungen) Spielern gegenüber, geht Terodde in allen Bereichen voran. Er hat die Ruhe, sich und anderen nichts mehr beweisen zu müssen – und tut es trotzdem jeden Tag. Im Spiel, im Training, nach dem Spiel und nach dem Training – Terodde geht sportlich voran und ist im Umgang mit seinen Kollegen integrativ. Er nimmt sich nicht wichtig – er ist es einfach. Und genau deshalb will der HSV seinen Vertrag auch nicht voreilig verlängern.

Klingt unlogisch? Stimmt! Das ist es aber nicht. Denn Terodde weiß wie der HSV die letzten Jahre einzuordnen. Immer wieder Spitze in der Zweiten Liga hat es bislang für Terodde auf Erstliganiveau nie zu mehr gereicht als zum Backup. „Wir wissen und gegenseitig, was wir aneinander haben“, antwortete Michael Mutzel heute, angesprochen auf die ausstehende Vertragsverhandlungen mit seinem Toptorjäger. Der wiederum hatte gestern nach dem Spiel den Kollegen in Nürnberg gesagt, dass er es nicht kennt, dass der Vertrag ausläuft und er noch nicht weiß, wie es weitergeht. „Es ist dreieinhalb Monate her, dass wir den Vertrag mit ihm abgeschlossen haben und wissen alle, was darin steht. Wir sind alle mega zufrieden mit ihm. Auch als Typ“, lobt Mutzel, „wir haben das Thema auf dem Schirm und keinen Stress. Er weiß auch dass er das volle Vertrauen von uns hat und trifft auch deshalb. Das Thema ist für Euch (uns Journalisten, Anm. d. Red.) eines, aber wir sind alle im Austausch und relativ entspannt.“ Eine genaue Absprache gäbe es noch nicht. Ob die Liga eine Rolle spiele wollte Mutzel dann nicht mehr beantworten. Und ja, ich weiß, dass jetzt bei vielen die Alarmglocken klingen. Wie kann man bei Terodde zögern? Meine Antwort: Ich hoffe, weil man vernünftig ist.

Das Beispiel Terodde zeigt, wie es laufen sollte

Zuletzt hatte ich bei Stephan Ambrosius geschrieben, dass seine Vertragsverlängerung ein sehr guter Schritt ist. Gleichzeitig hatte ich die bekanntgewordenen Zahlen kritisiert. Und das sehe ich noch immer so. Denn so sehr die Berater und der Spieler sich über das exponentiell gesteigerte Gehalt freuen – es wird zu schnell zum Boomerang. Zum einen, wenn andere Spieler erfahren, dass ein 22-Jähriger nach 15 Ligaspielen das erste Mal einen Millionenvertrag unterschrieben konnte, zum anderen, weil es die Erwartungen an Ambrosius selbst steigert. Ehrlich gesagt freue ich mich, dass Ambrosius – der gestern wie zuletzt auch für mich der beste Innenverteidiger beim HSV war – bleibt. Aber hier wie Terodde gilt: Allein vom Moment darf man sich nie leiten lassen. Denn während Terodde bislang den Beweis schuldig ist, in der Ersten Liga zu funktionieren – konnte Ambrosius das noch gar nicht.

Und doch unterscheidet beide etwas ganz entscheidend: Bei Terodde kann man offen darüber sprechen – bei Ambrosius muss man sich von Vereinsseite allein klar werden und dann danach handeln. Mit dem Spieler über Zweifel daran zu diskutieren, wäre kontraproduktiv. Denn jede Vertragsverlängerung beinhaltet auch eine Wertschätzung, die dem Spieler schmeicheln soll. Der Spieler soll spüren, dass man an ihn glaubt, dass man ihm vertraut. Bei jungen Spielern ist das meistens sogar noch wichtiger, als bei den älteren. Ändert nichts an der Sache mit der Kohle – aber es dürfte bei Terodde die Aufgeregtheit vieler nehmen. Denn ich glaube tatsächlich, dass Terodde selbst alles andere als aufgeregt ist.

Von daher: Einfach mal ruhig bleiben, einfach mal den Moment wirklich richtig einordnen, ihn genießen und auch kritisieren, wenn es denn nötig ist. Aber bitte: Keinen Aktionismus mehr! Weder von innen – noch von außen. Oder anders formuliert: Einfach mal die Gelassenheit aufbringen, die einen Terodde auszeichnet…

Elvis bringt es wieder mal auf den Punkt

Und bevor ich Euch für heute verabschiede, noch ein Tipp in eigener Sache. Um 18 Uhr hat Elvis seinen neuen musikalischen Spielbericht online gestellt. Und er bringt es mal wieder auf den Punkt. Aber hört selbst:

In diesem Sinne, bis morgen! Da werde ich mich mit dem Thema Sven Ulreich beschäftigen. Bis dahin wünsche ich Euch noch einen schönen Abend und morgen einen besonders guten Start in die neue Woche!

Scholle

Quelle: Moin Volkspark

Die wievielte Heldenverehrungs-Salbaderei dieses Scholle - 500te? … geschätzt. Bei 1-2 pro Woche seit Matzabgang. Wie immer geglätteter Banalitäten-Einheitsguß.
Entwicklung seit damals? Es fällt nicht durch orthographisch-grammatikalische Fehleranhäufung auf.

Wir werden sehr zeitnah eine Voll-Authentifizierung hier einführen.

Quelle: Moin Volkspark, Marcus Scholz, 3.1.2021

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