Aus eigener Kraft kann der Hamburger SV am Sonntag die Relegation nicht mehr erreichen, aber da Konkurrent 1. FC Heidenheim bei Arminia Bielefeld vor einer schwierigen Aufgabe steht, ist zumindest die Hoffnung vorhanden, auf den letzten Drücker zurück auf den am vergangenen Wochenende verlorenen, dritten Platz springen zu können. Bevor der Blick nach Bielefeld gehen kann, müssen aber gegen den SV Sandhausen die eigenen Hausaufgaben erledigt werden.
Quelle: www.liga-zwei.de
Es gibt wohl kaum ein größeres Sicherheitsrisiko als den völlig überschätzten Jung, immer am Rumeiern zwischen unerträglicher Schlafmützigkeit und übertriebener Härte, dabei technisch extrem limitiert und seit Jahren ein Ärgernis für jeden Ansatz, eine leistungsbezogene Aufstellung zu finden. Ob der dauerverletzte Totalausfall Ewerton nun die bessere Alternative sein könnte, bleibt ebenfalls fraglich. Dass der uneinsichtige Übungsleiter nun auch noch meint, ausgerechnet in den letzten beiden Spielen der Saison auf eine Dreierkette umstellen zu müssen, macht die Entscheidung nicht einfacher. Insofern ist es vollkommen wurscht, wer da spielt, es ist ohnehin das unrühmliche Ende einer völlig verkorksten Saison, die der angeblich so erfahrene und kompetente Trainerfuchs Dieter Hecking vollständig in den Sand gesetzt hat. Was hätte man aus Pollersbeck, Fein, Kittel, Dudziak, Kinsombi, Leibold, Gyamerah, Hinterseer alles machen können… 
ja leider schafft er es immer damit im falschen Moment zu uebertreiben 
Jung oder Everton?
Ambrosius!
Jung oder Ewerton mit Risiko? Jung ist auch ein Risiko .Nur welches ist kleiner?