Vermarkter Hendrik Schiphorst ist zuversichtlich, dass er beim Hamburger SV den Verlust des Hauptsponsors (Emirates) und von Investor Klaus-Michael Kühne an den Namensrechten des Volksparkstadion finanziell auffangen kann. „Wir sind optimistisch, dass wir mit beiden Partnerschaften zusammen auf ein ähnliches finanzielles Volumen wie vorher kommen“, sagte der für die Sportbusiness-Agentur Sportfive tätige Schiphorst dem Hamburger Abendblatt.
Quelle: www.sportbuzzer.de
Und weiter unten im Artikel wird der neue Übungsleiter mal eben in die Pflicht genommen:
„Sehr wichtig sei in diesem Zusammenhang der neue Trainer Daniel Thioune , der beim HSV die Spieler und das Team entwickeln soll…“
Wieder mal wird die Verantwortung der „HSV-Bosse“ und der externen Agenturen auf das schwächste Glied in der Kette abgewälzt: Nun liegt es also am Trainer, ob man erfolgreich neue Sponsoren akquirieren kann. Der Trainer, der nun erstmal gepflegt Urlaub macht. Vielleicht sollte er in dieser besinnlichen Zeit mal darüber nachdenken, warum Tuchel damals sagte: "Beim HSV hatte ich das Gefühl, mehr als der Trainer sein zu müssen.“
Man ist geneigt, dem neuen Hoffnungsträger zuzurufen, bleib lieber zu Hause. 
Wäre schön, wenn wieder Geld in die HSV-Kasse kommt. Nur sollte man dann nicht in die Fehler der Vergangenheit verfallen und Geld für Spieler zum Fenster rausschmeißen, die nicht gewillt sind, Leistung zu bringen. Damit es nicht so kommt, sollten die Verträge mehr Leistungsbezogen und an der Endplatzierung gekoppelt sein. Nicht von einer Anzahl bestimmter Einsätze, wie es bei Hunt gewesen ist. Entweder traue ich mir als Spieler etwas über die gesamte Saison zu oder bin im Profifußball fehl am Platze.
Ja das hoffe ich auch.
Irgendwie habe ich bei aber bei Boldt und Mutzel ein gutes Gefühl und Thioune wird bestimmt diese Art von Spielern auch nicht einfordern.
The hope never dies😁
Das ist man doch eher geneigt dir zuzurufen.